KI ohne Bullshit. Was wirklich gute Ergebnisse ausmacht.
Ich sag’s gleich vorweg: KI ist kein Wunderding, das einem die Arbeit abnimmt. KI ist ein Werkzeug – und wie bei jedem Werkzeug hängt alles davon ab, wer es in der Hand hat. Trotzdem sehe ich jeden Tag, wie Menschen ChatGPT oder andere Systeme nutzen, als wäre es Google. Frage rein, Antwort raus, Copy-Paste – fertig. Und dann wundern sie sich, warum das Ergebnis klingt wie Pressspan in Satzform.
Ich erkenne KI-Texte mittlerweile auf den ersten Blick. Keine Haltung, kein Flow, kein Mensch. Das liegt nicht an der Maschine – sondern an der Art, wie sie gefüttert wird. Wer KI als Tippmaschine nutzt, bekommt Tippmaschinen-Texte. Wer sie als Partner im Denken versteht, bekommt Substanz.
KI ist kein Orakel, sie ist ein Spiegel.
KI denkt nicht. Sie spiegelt Ihr Denken. Wer klar fragt, bekommt klare Antworten. Wer planlos fragt, bekommt Müll. Ich sehe das in vielen Unternehmen hier in Bayern, im Donau-Ries und weit darüber hinaus: Da wird KI „mal ausprobiert“ – ohne Ziel, ohne Kontext, ohne Konzept. Ergebnis: austauschbarer Content, der nichts bewirkt.
Ich nutze KI jeden Tag – aber nicht, um schneller zu werden, sondern um besser zu denken. In meinen Projekten arbeite ich mit klaren Strukturen, präzisen Rollen und einem echten Ziel. Ich sage der KI, wer sie ist, für wen sie schreibt und was sie bewirken soll. Erst dann wird aus Zufall Wirkung.
„KI ersetzt keinen Kopf. Sie erweitert ihn – wenn man sie lässt.“
Struktur schlägt Zufall.
Ich arbeite mit meinem Scoleo Text-Mastermind v3.1, einem selbst entwickelten System, das zehn Fachrollen bündelt – vom Werbetexter über den Psychologen bis zum Conversion-Designer. Dieses System sorgt dafür, dass jeder Text, den ich mit KI entwickle, Haltung, Klarheit und Wirkung hat. Nicht, weil die KI genial ist, sondern weil der Prozess es ist.
Ein Prompt ist kein Befehl. Er ist ein Briefing. Wenn Sie der KI erklären, in welcher Rolle sie schreibt, welche Sprache, Emotion und Tonalität Sie wollen, dann reagiert sie wie ein Profi. Wenn Sie das nicht tun, liefert sie Zufall. Und Zufall verkauft nicht.
Nachbearbeitung ist kein Luxus – sie ist Pflicht.
KI liefert Rohmaterial. Aber daraus wird erst durch menschliches Denken ein Text, der lebt. Ich lese jeden KI-Text mehrfach. Ich schleife ihn, kürze ihn, stelle ihn in Frage. Ich gebe ihm Haltung. Genau das machen die wenigsten. Viele kopieren, klicken „Veröffentlichen“ und wundern sich, dass niemand reagiert.
Das Netz ist voll von Texten, die technisch korrekt sind, aber nichts sagen. Kein Gefühl, kein Gedanke, keine Seele. Das ist der Unterschied zwischen „KI benutzt“ und „KI verstanden“.
KI-Kompetenz ist das neue Handwerk.
Ob im Marketing oder in der Unternehmenskommunikation – KI ist kein Trend mehr. Sie ist auch nicht Zukunft. Sie ist Gegenwart. Sie verändert, wie wir arbeiten, denken und kommunizieren. Aber sie ersetzt keine Erfahrung.
Ich begleite Unternehmen in Wemding, im Donau-Ries und in ganz Bayern dabei, KI sinnvoll, sicher und wirksam einzusetzen. Nicht mit leeren Versprechen, sondern mit Struktur und Praxis.
Wenn Sie wissen wollen, wie KI Ihre Kommunikation, Ihre Texte oder Ihr Marketing wirklich verbessern kann: Melden Sie sich. Ich zeige Ihnen, wie KI funktioniert – ohne Bullshit, dafür mit Wirkung.