Hallo, ich bin Sascha Oberman – und ja, ich blogge jetzt.
Ich war bisher nie der große Blogger. Nicht, weil ich nichts zu sagen hätte – im Gegenteil. Aber ganz ehrlich: mir hat schlicht die Zeit gefehlt.
Man ist ständig unterwegs, fährt von Termin zu Termin, oft im Auto, immer mit einem vollen Kopf.Und wenn ich dann wieder im Büro bin, warten meist schon die nächsten Aufgaben: Rohmaterial schneiden, Projekte fertigstellen, Kundenanfragen beantworten. Und irgendwann möchte man ja auch noch Zeit mit der Familie haben.
Jetzt habe ich mir aber bewusst Zeit genommen – für meine eigene Seite. Denn ja, meine Webseite hat endlich ihren Relaunch geschafft. Und das war längst überfällig.
Eine Webseite, die zeigt, wer ich bin
Dieses Mal ist der Relaunch anders geworden. Ganz anders. Kein klassischer Agenturauftritt, kein „Wir machen alles für Sie“-Layout. Ich wollte etwas, das mich zeigt. Eine Art Portfolio. Eine persönliche Bühne.
Ich bin ja derjenige, der den Content produziert – der hinter der Kamera steht, am Schnittplatz sitzt, Ideen entwickelt und sie umsetzt. Und Scoleo – das bin im Kern ich. Natürlich mit Partnern, mit Unterstützung, mit einem starken Netzwerk. Aber im Grunde bin ich es, der die Marke trägt, gestaltet und lebt.
Sich nicht hinter der Marke verstecken
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer verstecken sich hinter ihrer Marke. Sie bewerben das Unternehmen, aber nicht sich selbst. Oft macht das Sinn – aber nicht immer. Wer so arbeitet wie ich – direkt mit Kunden, mitten im Prozess, nah dran an den Projekten – darf sich ruhig zeigen.
Ich möchte nahbar sein. Ich möchte mich zeigen. Nicht als „Agentur“, sondern als Mensch, der Ideen hat, der anpackt, der Wirkung will.
Darum habe ich mich entschieden, meine Seite persönlicher zu gestalten – nicht als klassisches Unternehmensprofil, sondern als Sascha Oberman: Marketingberater, Stratege und Content Creator.
Und ja: Ich habe etwas zu sagen
Ich werde künftig immer wieder einen Blogbeitrag schreiben. Nicht nach Plan oder Kalender – sondern dann, wenn es etwas zu sagen gibt. Denn Themen gibt es genug: Gedanken, Projekte, Einblicke in meine Arbeit und vielleicht auch mal ein Blick hinter die Kulissen. Ich bin gespannt, wie diese persönlichere Form des Auftritts ankommt. Für mich ist sie jedenfalls der nächste Schritt: Weniger Fassade. Mehr Persönlichkeit. Mehr Scoleo.
Schön, dass Sie da sind!